Websites klimaneutral hosten

Die drohende Klimakatastrophe ist zurecht in aller Munde und sollte uns alle dazu anhalten, nachhaltiger zu wirtschaften und unsere Maßnahmen auf ihre Klimafolgen zu überprüfen. Im Bereich des Website-Hostings ist es dabei ohne allzu große Aufwände und Zusatzkosten möglich, weitgehend klimaneutrales Hosting zu nutzen. Wir zeigen, was es dabei zu beachten gilt.

Diese Welt wird den derzeitigen Krisenzustand nicht überwinden, wenn sie die Denkweise beibehält, die diese Situation hervorgebracht hat.

Albert Einstein

Die Klimabilanz der Digitalisierung ist durchaus nicht frei von Ambivalenzen: Während sie einerseits eine wichtige Rolle für den Klimaschutz dabei spielt, den CO2-Ausstoß der Industriegesellschaften zu reduzieren (z.B. durch geschicktere Steuerung und Nutzung von Ressourcen, durch das Ersetzen von Geschäftsreisen durch virtuelle Meetings), ist sie andererseits natürlich ein Emissionstreiber.

Sowohl für den täglichen Gebrauch von elektronischen Geräten (Strombedarf, Kühlung…) als auch in besonderem Maße für ihre Herstellung und Lieferung fallen CO2-Emissionen an, und das in stetig zunehmendem Maße, je mehr sich die Digitalisierung in unserem Alltagsleben und in der Wirtschaft durchsetzt. 

Gerade wenn es ums Hosting von Websites geht, lassen sich viele dieser Emissionen vermeiden, reduzieren oder ansonsten ausgleichen.

Begriffsklärung

Vorab ist es wichtig kurz zu klären, wovon wir im Detail hier sprechen:

Aktivitäten sind klimaneutral oder CO₂-​neutral, wenn sie keine Treibhausgasemissionen verursachen, das Klima also nicht belasten.

  • Klimaneutralität: Einfach gesagt bedeutet sie, dass durch ein Produkt oder eine Dienstleistung die Menge an klimaschädlichen Gasen in der Atmosphäre nicht erhöht wird. Etwas formeller und allgemeiner definiert das Europäische Parlament den Begriff als “ein Gleichgewicht zwischen Kohlenstoffemissionen und der Aufnahme von Kohlenstoff aus der Atmosphäre in Kohlenstoffsenken […]. Um Netto-Null-Emissionen zu erreichen, müssen alle Treibhausgasemissionen weltweit durch Kohlenstoffbindung ausgeglichen werden. Als Kohlenstoffsenke wird ein System bezeichnet, das mehr Kohlenstoff aufnimmt als es abgibt. Die wichtigsten natürlichen Kohlenstoffsenken sind Böden, Wälder und Ozeane.”
  • Klimaneutrales Hosting bedeutet dann, dass alle im Rahmen des Hostings entstehenden Treibhausgasemissionen durch entsprechende Maßnahmen so weit wie möglich reduziert werden; alle verbliebenen Emissionen müssen im Sinne des Klimaschutzes ausgeglichen werden.
  • Treibhausgase (so beschreibt es myclimate) sind “diejenigen Gase in der Erdatmosphäre, die den sogenannten Treibhauseffekt produzieren. Die meisten Treibhausgase können einen natürlichen, aber auch einen anthropogenen (menschengemachten) Ursprung haben.” Mit der Maßeinheit CO₂-​Äquivalente (CO₂e) wird die Klimawirkung der unterschiedlichen Treibhausgase vereinheitlicht.
  • CO₂-​neutral wird in diesem Sinne oft synonym mit “klimaneutral” verwendet, obgleich diese Verwendung nicht ganz präzise ist.
  • CO₂-Neutralität wird meist primär durch Einsparungen und sekundär durch einen CO₂-​Ausgleich hergestellt. Der Ausgleich entsteht durch die Förderung von sogenannten CO₂-​Kompensationsmaßnahmen, bei denen an anderer Stelle, z.B. durch Hilfen für die Umwelt, Aufforstungsprojekte, Ausbau regenerativer Energien usw., Treibhausgase eingespart bzw. reduziert werden. 

Die Klimabilanz für Internetanwendungen

Die Klimabilanz für Internetnutzung geht ja weit über das hinaus, was im eigenen Zuhause an Energiebedarf für Endgeräte und Router anfällt. Dabei gibt es unterschiedliche Aspekte zu beachten.

Das Internet ist ein Stromfresser

Den offensichtlichsten Effekt auf das Klima hat der Energieverbrauch, der durch Internetnutzung entsteht. Dies beginnt natürlich mit jedem Endgerät, schließt aber auch den Energieverbrauch fürs Hosting ebenso ein wie alle Server und Verbindungen, die an der Datenübertragung beteiligt sind.

Dieser Energieverbrauch hat sich dabei in den letzten Jahren stetig erhöht, was zum einen auf die größere Verbreitung internettauglicher Geräte zurückzuführen ist – hier fällt etwa das IoT (Internet of Things) ins Gewicht. Vor allem ist aber natürlich von Bedeutung, dass überhaupt immer mehr Menschen das Netz in ihren Arbeitsalltag und in ihre Freizeit integrieren. Vor allem datenintensive Nutzungen wie Streaming und Videokonferenzen – sie machen einigen Statistiken zufolge 80 Prozent aller übertragenen Daten aus – benötigen auch sehr viel Energie. Das gleiche gilt für Cloud Computing und rein netzbasierte Anwendungen.

Vattenfall zum Beispiel schätzt, dass der Energiebedarf für Server und Rechenzentren in Deutschland seit 2000 von 4 Mrd. kWh auf 12 Mrd. kWh, also das Dreifache, im Jahr 2020 angestiegen sei. Andere Studien beziffern allerdings den Verbrauch für 2020 schon mit 16 Mrd. kWh.

Mit anderen Worten: Wie hoch der gesamte Energiebedarf für Online-Nutzung tatsächlich ist, lässt sich gar nicht so leicht beziffern. So wird etwa der Energiebedarf für eine Google-Suche mit 0,0003 Kilowattstunden angegeben – bei 3,29 Billionen Suchanfragen im Jahr 2016 käme man damit auf einen Stromverbrauch von 987 Gigawattstunden. Das entspricht (sehr grob geschätzt) dem Energieverbrauch aller Haushalte einer Stadt mit ca. 750.000 Einwohner:innen.

Google hat für das gleiche Jahr allerdings durchblicken lassen, dass der Stromverbrauch seiner Rechenzentren mit etwa 5,7 Terawattstunden zu Buche schlug – also etwa dem Sechsfachen. Aber natürlich verarbeitet Google nicht nur Suchanfragen, sondern bietet auch zahlreiche andere Online-Dienstleistungen; ob zum Beispiel die sehr datenintensiven Dienste der Server von YouTube auch mit in diese Zahl einfließen, lässt sich aus der Quelle leider nicht ersehen.

Sven Plöger hat 2020 das weltweite Internet als eigene Nation betrachtet – dann läge es im Stromverbrauch im globalen Vergleich auf Platz 3 hinter den USA und China und verursacht so viele CO2-Emissionen wie Deutschland – Platz 6 auf der Weltbühne.

Die Ökobilanz ist mehr als die Stromrechnung

Der reine Energieverbrauch ist zwar eine wichtige Größe insbesondere auch als Gradmesser für die CO2-Emissionen, die durch Internetnutzung verursacht werden, bietet aber noch keinen vollständigen Überblick darüber, welche Auswirkungen auf die Umwelt z.B. durch Rechenzentren und private Geräte verursacht werden.

Um eine Ökobilanz zu erstellen, die auch über reine Klimaeffekte hinausgeht, ist eine gründliche Analyse aller Geschäftsprozesse nötig, von der Gewinnung der Rohstoffe für Produkte oder Geräte bis hin zu den Arbeitsplätzen in der Verwaltung, von der Klimaanlage in den Büros bis zum Stromverbrauch der Zulieferer und den Aufwänden fürs Marketing. Dabei gilt es neben der Energiegewinnung auch zu berücksichtigen, welche Rohstoffe genutzt, welche Abfälle hinterlassen werden.

Das Ziel soll es dabei idealerweise sein, alle möglichen Punkte zu identifizieren, an denen sich Umweltfolgen reduzieren lassen können – sei es durch sparsameres Wirtschaften, effektiveren Einsatz von Energie, andere Bau- und Klimatisierungstechnologien für Produktionsstätten usw. usf.

Eine Ökobilanz fürs Hosting

Um für das Hosting einer Website eine sinnvolle Ökobilanz angeben zu können, ist es also wichtig, dass der Hosting-Anbieter zahlreiche Aspekte in seine Bilanz einfließen lässt, dazu gehören auf jeden Fall:

  • Emissionen bei der Herstellung, dem Gebrauch und der Entsorgung der verwendeten Hardware
  • Nutzung von seltenen Erden und ähnlichen Materialien
  • Aufwände, die durch Elektronikschrott und Recycling entstehen
  • Energieverbrauch der Server und anderer Geräte im Alltag
  • Klimatisierung der Serverräume
  • Energieverbrauch von Büro, Verwaltung, Mitarbeiter:innen beim Webhoster usw.

Der Webhoster Mittwald hat für seinen recht umfangreichen (allerdings nur am CO2-Fußabdruck orientierten) Klimabericht 2019 etwa festgestellt, dass die Beschaffung der Hardware des Unternehmens über “indirekte Emissionen” insgesamt ganze 58,2% der gesamten Emissionen des Unternehmens ausmacht – und das schließt in diesem Fall sogar die Emissionen ein, die die Mitarbeiter:innen durch ihre Fahrten zum und vom Arbeitsplatz erzeugen.

Überraschen sollte das freilich nicht: Auch Apple hat ausgerechnet, dass für das iPhone 12 mehr als 80% der CO2-Emissionen, die das Gerät über seine ganze Lebensdauer durch Nutzung etc. erzeugt, während der Herstellung der Hardware anfallen.

Schließt man dann weitere Umwelteffekte ein, die bei der Produktion von Hardware anfallen, wird schnell deutlich, dass ein nachhaltiger, sparsamer Umgang mit Hardware einen durchaus entscheidenden Effekt auf die Ökobilanz hat.

Möglichkeiten für klimaneutrales Hosting

Hosting ohne Energieverbrauch ist natürlich nicht möglich. Auch die Produktion von Serverhardware hat zwangsläufig Umwelteffekte – es kann insgesamt nur darum gehen, die Folgen für die Umwelt so gering wie möglich zu halten.

Von einem klimaneutralen Anbieter erwartet man deshalb womöglich keine vollständig ausgewogene Ökobilanz – obwohl es natürlich stets wünschenswert ist, darauf hinzuarbeiten – aber doch eine klare Orientierung daran, den Energieverbrauch und die damit verbundenen Emissionen so weit wie möglich zu reduzieren.

Ökologische Kriterien für die Auswahl

Folgende Kriterien lassen sich dafür zur Orientierung heranziehen:

  1. Die Energie fürs Hosting kommt ausschließlich aus regenerativen Quellen (Ökostrom, z.B. Solarenergie, Wasser- oder Windkraft)
  2. Der Hoster setzt auf möglichst energieeffiziente Hardware und nutzt darüber hinaus  andere Möglichkeiten, um den Energieverbrauch zu reduzieren (dies schließt insbesondere Beleuchtung und Klimatisierung in Büros, Serverräumen usw. ein)
  3. Wenn möglich, wird freiwerdende Energie weiter genutzt – ein Beispiel dafür wäre z.B. die Nutzung der Abwärme von Servern für die Heizung der Büros.
  4. Jene Emissionen, die sich nicht vermeiden lassen – zum Beispiel aus der Hardware-Produktion und -Beschaffung –, werden durch geeigneten CO2-Ausgleich kompensiert.

Unterschiedliche Schattierungen von “grün”

Natürlich gibt es für jedes dieser Kriterien unterschiedlich scharfe Definitionen; utopia.de teilt etwa in einer Übersicht aus dem Februar 2021 “grüne” Hosting-Unternehmen in zwei Qualitätsstufen ein:

  • jene, die ihren Ökostromanbieter nicht nur konkret benennen, sondern auch einen nach Utopia-Kriterien “empfehlenswerten” Anbieter gewählt haben und sich darüber hinaus für Nachhaltigkeit engagieren sowie
  • jene, die zwar angeben, Ökostrom zu verwenden, aber ihren Anbieter nicht nennen oder einen nicht “empfehlenswerten” Anbieter gewählt haben – also zum Beispiel ein Unternehmen, das mit regenerativer und mit fossil erzeugter Energie Geld verdient.

Das Portal MyGreenChoice stellt in einer Übersicht aus diesem Jahr auch fünf große Hoster vor, bei denen u.a. der Stromanbieter, ein ggf. vorhandenes Stromzertifikat, aber auch weiteres Engagement im Sinne der Nachhaltigkeit zusammengetragen werden – wie genau die einzelnen Kriterien bewertet wurden, bleibt dort allerdings unklar.

Für eine Bewertung der Anbieter erscheint es also sinnvoll, sich bei allen Webhostern, die für Ihr Projekt, Ihre Website in Frage kommen nach den oben genannten Kriterien genau zu erkundigen.

Die Gesamtbilanz sollte entscheiden

Den weitreichendsten Effekt auf die CO2-Bilanz dürften dabei der Einsatz von regenerativer Energie von einem entsprechend zertifizierten Stromanbieter einerseits und der CO2-Ausgleich für alle weiteren Emissionen andererseits haben – für letzteres ist es aber natürlich entscheidend, dass das Unternehmen sich der Komplexität dieses Themas bewusst ist und den eigenen “Fußabdruck” entsprechend umfassend versteht und berechnet.

Verschiedene Unternehmen wie Hetzner, Mittwald und domainfactory kommunizieren Ihre Bemühungen in diesem Bereich sehr deutlich auf Ihren Websites – bei diesen dreien haben auch wir als Digitalagentur über die vergangenen zehn Jahre hinweg unseres Website klimaneutral gehostet.

Co-Location und CDN: Die Wolke und ihre Klimaeffekte

Der Hosting-Anbieter, bei dem Sie Ihre Website betreiben, ist allerdings wahrscheinlich nicht der einzige Ort, an dem für die Bereitstellung Ihrer Inhalte im Internet Energie aufgewandt wird.

Viele Websites, vor allem jene mit internationalem Publikum, lagern Inhalte inzwischen gerne über ein “Content Delivery Network” (CDN) gerne auf zahlreichen Servern rund um die Welt. Das verkürzt die Zugriffszeiten und spart so tatsächlich auch Energie, weil die Daten über weniger Knotenpunkte an die Nutzer ausgeliefert werden. Gerade für Bilder, Videos und andere größere Datenmengen ist das also eine sehr sinnvolle Maßnahme.

Aber natürlich stellt sich auch hier die Frage, welcher Cloud- bzw. Colocation-Anbieter hier gewählt werden sollte – im Grunde kann man die gleichen Kriterien anlegen wie oben für die Hosting-Anbieter beschrieben.

Komplexe Bewertungen mit kurzer Halbwertzeit

Da in diesem Marktsegment aus guten Gründen oft international agierende Unternehmen führend sind, ist die Datenlage oft recht unübersichtlich. Eine einigermaßen brauchbare Übersicht liefert eine Studie von Greenpeace aus dem Jahr 2017, die sich keine vollständigen Ökobilanzen ansieht, sondern sich auf das Engagement der Unternehmen im Bereich der regenerativen Energien und Energieeffizienz konzentriert. Die Organisation vergibt dabei nur an die Anbieter Switch, Equinix und Akamai eine der (im amerikanischen Notensystem A bis F) besseren Noten A (Switch) oder B.

Natürlich sind solche Bewertungen nicht auf Dauer zuverlässig, schließlich haben gerade in den vergangenen Jahren viele Anbieter sich sehr bewusst dafür entschieden, klimafreundlicher zu wirtschaften. Aktuell hat zum Beispiel Cloudflare angekündigt, bis 2022 klimaneutral arbeiten zu wollen und bis 2025 sogar die bisherigen CO2-Emissionen seit Bestehen des Unternehmens (“legacy footprint”) durch geeignete Maßnahmen auszugleichen.

Ob solche Maßnahmen dann tatsächlich wie angekündigt umgesetzt werden, wie wirksam und sinnvoll die getroffenen Entscheidungen sind, sollten dann unabhängige Beobachter:innen bestätigen; Cloud-Platzhirsch Amazon zum Beispiel steht insbesondere mit seinen Amazon Web Services (AWS) und dem dazugehörigen CDN-Dienst CloudFront immer wieder im Zentrum der Kritik.

Fazit: Klimaneutrales Hosting ist machbar

Die Bewertung der verschiedenen Hosting-Anbieter im Sinne des klimaneutralen Hostings ist durchaus komplex, allerdings gibt es eine Reihe von klar umrissenen Kriterien, um diese Bewertung angehen zu können.

Wenn Sie anstreben, auch durch das Hosting die Klimabilanz Ihres Unternehmens insgesamt zu verbessern, ist es äußerst lohnenswert, die eigene Vorauswahl entlang dieser Kriterien zu treffen. Zugleich bleibt es wichtig, auch die anderen Aspekte nicht zu vernachlässigen, die für das Hosting Ihrer Website von Bedeutung sind (Sicherheit, Zuverlässigkeit, Kosten, Hosting in Deutschland usw.). Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite!

Die besten Emissionen sind aber nach wie vor jene, die gar nicht erst entstehen – deshalb ist es auch sinnvoll, eine Website in Technik und Design so zu gestalten, dass ihre Aufrufe weniger Ressourcen benötigen. Was es dafür zu beachten gilt, darum geht es in unserem nächsten Artikel zu klimafreundlichen Websites gehen.

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