Sie ist weit mehr als eine einfache Webseite – sie ist ein strategisches Werkzeug: Hier entscheidet sich, ob Besucher:innen zu einem Lead werden oder einfach nur Punkt in einer Statistik bleiben.
Doch wie schafft man es, eine Landingpage zu gestalten, die nicht nur gut aussieht, sondern auch gezielt konvertiert? Warum sind manche Seiten wahre Conversion-Maschinen, während andere trotz teurer Werbekampagnen kaum Ergebnisse liefern?
Der Schlüssel liegt im Detail: Eine perfekte Landingpage kombiniert ansprechendes Design, klare Botschaften und psychologische Trigger, um die Aufmerksamkeit der Besucher:innen zu fesseln und sie zur gewünschten Aktion zu motivieren
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, worauf es ankommt, wenn Sie eine Landingpage erstellen möchten, die Ergebnisse liefert. Wir tauchen tief in die verschiedenen Typen von Landingpages ein, analysieren, wie Sie Ihre Zielgruppen optimal ansprechen und beleuchten die wichtigsten Erfolgsfaktoren.
Egal, ob Sie Leads generieren, Produkte verkaufen oder Veranstaltungen promoten wollen – dieser Leitfaden gibt Ihnen alle Werkzeuge an die Hand, um eine perfekte Landingpage von der Planung bis zur Optimierung erfolgreich umzusetzen.
Die Grundlagen: Was macht eine Landingpage aus?
Was ist eine Landingpage, und wie unterscheidet sie sich von anderen Seiten?
Eine Landingpage ist eine speziell gestaltete Webseite, die auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet ist – sei es darauf, möglichst viele Besucher:innen zu bekommen, die nach einem bestimmten Begriff gesucht hatten, sei es die Anmeldung zu einem Newsletter, der Kauf eines Produkts oder der Download eines E-Books. Anders als bei herkömmlichen Webseiten, die oft viele Informationen und Navigationsmöglichkeiten bieten, verfolgt eine Landingpage ein einziges, klares Ziel: die Conversion.
Im Vergleich zu anderen Webseiten wie Homepages oder Produktseiten, ist das Ziel bei Landingpages, Nutzer:innen nicht abzulenken. Alle Inhalte, vom Text, über Bilder bis hin zu den Calls-to-Action (CTAs) sind auf eine zentrale Handlung optimiert. Dadurch steigert sich die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher:innen genau das tun, was man von ihnen möchte. Andere Webseiten sind häufig nicht so konkret auf eine Conversion ausgelegt.
Nicht jede Seite, die Besucher empfängt, ist automatisch eine Landingpage. Der entscheidende Unterschied liegt in Zweck und Fokus der Seite.

Während eine Landingpage gezielt auf eine bestimmte Handlung optimiert ist, erfüllen andere Seitentypen oft breitere oder informativere Aufgaben. Beispiele für Seiten, die nicht als klassische Landingpage gelten, sind:
- Blog- oder Magazinartikel
- Produktseiten im Online-Shop
- Kategorie- oder Übersichtsseiten
- Startseiten
- Kontakt- oder “Über uns”-Seiten
Obwohl Blogartikel, Produktseiten und Kategorieseiten wichtige Bestandteile der Customer Journey sind und SEO- oder Conversion-optimiert sein können, unterscheiden sie sich deutlich von echten Landingpages und erfüllen andere Rollen im Gesamtgefüge der Website. Eine effektive Landingpage konzentriert sich kompromisslos auf eine einzige Zielhandlung.
Typen von Landingpages: Die wichtigsten Varianten und ihre Zwecke
Je nach Zielsetzung, nach ihrem primären Zweck und ihrer Zielgruppe lassen sich Landingpages in verschiedene Kategorien einteilen. Sie unterscheiden sich in Struktur, Inhalt und Funktionsweise – insbesondere je nachdem, ob sie für Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder Suchmaschinenwerbung (SEA) genutzt werden. Die wichtigsten Typen von Landingpages sind:
1. Lead-Generierung (SEO und SEA)
Ziel: Kontakt-Daten sammeln, um potenzielle Kund:innen langfristig anzusprechen.
SEO-Landingpages werden so gestaltet, dass sie für organische Suchanfragen optimiert sind. Im Gegensatz zu SEA-Landingpages, die häufig kurzfristige Kampagnenziele verfolgen, sind SEO-Landingpages langfristig angelegt. Sie bieten hochwertige Inhalte, die den Suchintentionen der Nutzer:innen entsprechen und führen diese gezielt zu einer Conversion.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die Inhalte exakt an den Bedürfnissen der Nutzer:innen auszurichten. SEO-Landingpages bieten nicht nur inhaltlich wertvolle Informationen, sondern sind gleichzeitig technisch suchmaschinenoptimiert – mit passenden Keywords, schnellen Ladezeiten und mobile-friendly Design, das die Conversions unterstützt. Trotz ihres informativen Charakters sind sie klar auf die Lead-Generierung ausgerichtet: Über geschickt platzierte Calls-to-Action (CTAs) und Lead-Magneten (kostenlose Inhalte wie E-Books, Whitepapers oder Webinare im Tausch gegen Kontaktdaten) werden Besucher:innen zu Kund:innen.
SEA-Landingpages sind speziell auf Werbeanzeigen zugeschnitten und konzentrieren sich auf schnelle Conversions. Das bedeutet, dass eine Anzeige ein Versprechen macht, welches von der Landingpage eingelöst werden muss (z.B. durch passende Inhalte oder Keywords). Sie bieten meist klare, prägnante Informationen und starke Calls-to-Action (CTAs). Die Inhalte sind knapp und direkt auf die Suchanfrage ausgerichtet, die durch die Anzeige ausgelöst wurde.
2. Verkaufsseiten (SEA)
Ziel: Nutzer:innen direkt zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung zu bewegen.
Verkaufsseiten finden sich häufig in Verbindung mit SEA-Kampagnen, da sie gezielt für spezifische Produkte oder Angebote werben. Die Inhalte sind auf Überzeugung ausgerichtet, oft ergänzt durch Social Proof (z.B. Kundenbewertungen), Rabattangebote oder Geld-zurück-Garantien. Diese Art von Seite enthält klare Produktbeschreibungen, visuelle Highlights (z.B. Produktbilder oder Videos) und eine direkte Handlungsaufforderung (“Jetzt kaufen” oder “In den Warenkorb legen”).

3. Click-Through-Pages (SEO und SEA)
Ziel: Besucher:innen auf eine nächste Seite leiten, z.B. eine Produktseite, einen Buchungsprozess oder eine detaillierte Angebotsseite.
Click-Trough-Landingpages können sowohl über SEO als auch SEA aufgerufen werden. Der Fokus liegt bei beiden Quellen jedoch darauf, die Nutzer:innen zu überzeugen, eine konkrete Verkaufs- oder Angebotsseite aufzurufen, indem sie mit informativ-prägnanten Informationen angesprochen werden.
4. Event-Landingpages (SEO und SEA)
Ziel: Besucher:innen zur Anmeldung für ein Event, ein Webinar oder eine Veranstaltung motivieren.
Egal ob SEO oder SEA: Der Fokus liegt bei diesen Seiten darauf, den Nutzen eines Events hervorzuheben und die Anmeldung dazu so einfach wie möglich zu gestalten. Je nach inhaltlichem Schwerpunkt kann die Event-Landingpage detaillierte Informationen zur Verfügung stellen oder einfacher und handlungsorientierter gestaltet sein. Sie betonen klare Details (Datum, Uhrzeit, Ort) und nutzen oft Incentives wie Early-Bird-Tickets oder limitierte Plätze, um schnelle Anmeldungen zu fördern.
Zielsetzung: Was soll Ihre Landingpage erreichen?
Bevor man eine Landingpage erstellt, ist es entscheidend, das Ziel klar zu definieren. Nur wenn man weiß, welche Aktion die Besucher:innen ausführen sollen, kann die Seite gezielt darauf optimiert werden.
Eine unklare Zielsetzung führt dazu, dass man selbst die Inhalte nicht klar fokussiert und dadurch Nutzer:innen abspringen und die Conversion-Rate leidet. Deshalb ist es wichtig, den Zweck der Landingpage klar zu formulieren und alle Inhalte darauf abzustimmen.
Messbare Ziele definieren
Um den Erfolg der Landingpage zu bewerten, braucht es klare und vor allem messbare Ziele (KPIs). Ziele können z.B. sein:
- Anzahl der generierten Leads (Formulareinsendungen)
- Verkäufe bzw. Umsatz, der über die Seite generiert wird
- Anzahl der Anmeldungen für ein Event oder einen Newsletter
- Conversion-Rate (Verhältnis von Besuchern zu Conversions)
Diese KPIs helfen Ihnen dabei, den Erfolg Ihrer Landingpage zu beurteilen und herauszufinden, welche Elemente noch optimiert werden können.
Konzentration auf ein einziges Ziel
Ein häufiger Fehler bei Landingpages ist der Versuch, zu viele Ziele gleichzeitig erreichen zu wollen. Das führt zu Verwirrung und lenkt die Besucher:innen ab. Eine erfolgreiche Landingpage verfolgt immer nur ein Hauptziel, das durch eine klare Botschaft, reduzierte Inhalte und gezielte Handlungsaufforderungen unterstützt wird.

Verbindung zu Content Marketing
Landingpages sind ein wesentlicher Bestandteil einer effektiven Content-Marketing-Strategie. Sie fungieren oft als Bindeglied zwischen den Inhalten und der gewünschten Handlung. Ein Blogartikel, der ein bestimmtes Problem beschreibt, kann auf eine Landingpage verlinken, die eine Lösung in Form eines Produkts oder einer anderen Ressource anbietet.
Zielgruppe und Suchintention
Eine erfolgreiche Landingpage richtet sich immer gezielt an eine klar definierte Zielgruppe. Um Besucher:innen zu überzeugen und zur gewünschten Handlung zu motivieren, muss man die Bedürfnisse, Erwartungen und Suchintention genau verstehen. Die Seite sollte so gestaltet sein, dass sich die Zielgruppe sofort angesprochen fühlt und das Gefühl hat, die Lösung für ihr Problem gefunden zu haben.
Bevor also mit der Gestaltung der Landingpage begonnen werden kann, sollten im Vorfeld folgende Fragen beantwortet sein:
- Wer sind meine potenziellen Kund:innen?
- Welche Probleme oder Bedürfnisse hat meine Zielgruppe?
- Wie kommuniziert meine Zielgruppe?
SEO: Die Bedeutung der Suchintention
Für SEO-Landingpages ist die Suchintention, also der Grund, warum jemand eine Suchanfrage stellt, entscheidend für Inhalte und Gestaltung.
Das Zusammenspiel zwischen der Zielgruppe und ihrer Suchintention ist der Dreh- und Angelpunkt jeder Landingpage. Die Suchintentionen lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen. Jede erfordert eine andere inhaltliche Ausrichtung der Landingpage:
1. Informational
Die Nutzer:innen suchen nach Informationen, möchten etwas lernen oder sich einen Überblick verschaffen.
Ziel: Wissensvermittlung durch Blogartikel, Leitfäden oder Whitepapers.
Conversion: E-Book-Download oder Newsletter-Anmeldung.
2. Navigational
Nutzer:innen suchen eine spezifische Website oder Marke.
Ziel: Nutzer:innen direkt zum gesuchten Produkt, zur Anmeldung oder zur gewünschten Ressource führen.
Conversion: Logins, Produktdemos oder Testversionen
3. Transaktional
Nutzer:innen haben eine konkrete Kauf- oder Handlungsabsicht.
Ziel: Nutzer:innen direkt zur gewünschten Handlung führen.
Conversion: Kauf, Buchung oder Anmeldung
Der Aufbau einer perfekten Landingpage: Schritt für Schritt
Eine optimale Landingpage ist mehr als nur eine ansprechende Webseite – sie ist ein Werkzeug, das Besucher:innen gezielt führt und zur gewünschten Handlung motiviert. Um dies zu erreichen, müssen alle Elemente der Seite nahtlos zusammenarbeiten. Hier ist ein bewährter Aufbau und die wichtigsten Komponenten, die auf keiner Landingpage fehlen dürfen:
Ein klarer und überzeugender Einstieg
Headline: Die Headline (H1) ist das Erste, was Besucher:innen wahrnehmen. Sie muss klar, prägnant und ansprechend sein. Die Headline sollte den Inhalt der Website (z.B. Angebot) auf den Punkt bringen und die Aufmerksamkeit der Zielgruppe sofort einfangen.
Unterüberschrift: Ergänzen Sie die Headline durch eine Unterüberschrift (wahlweise einen sehr knappen Teasertext), die zusätzliche Details liefert und weitere Informationen liefert.
Hero-Image oder Video: Visuelle Elemente wie ein Bild oder ein kurzes Video im oberen Bereich der Seite helfen, Emotionen zu wecken und die Inhalte visuell zu unterstützen.
Ein überzeugender Haupttext (Value Proposition)
Der Haupttext der Landingpage sollte kurz und präzise erklären, warum gerade diese Lösung einzigartig ist und welchen Mehrwert sie bietet. Bullet Points können dabei helfen, die Vorteile übersichtlich darzustellen und die Bedürfnisse der Zielgruppe direkt anzusprechen.
Calls-to-Action (CTAs): Klare Handlungsaufforderungen
Calls-to-Action sind das Herzstück jeder Landingpage. Sie leiten Besucher:innen zur gewünschten Handlung, z.B. “Jetzt kaufen!” oder “Kostenlos anmelden”.
Wichtig:
- Platzieren Sie CTAs prominent und gut sichtbar
- Verwenden Sie aktive, handlungsorientierte Sprache (“Jetzt kaufen” statt “Kaufen”)
- Nutzen Sie farbliche Kontraste, um CTAs hervorzuheben.
Best Practice: Wiederholen Sie den CTA an mehreren Stellen auf der Seite, besonders am Anfang und Ende.

Incentives: Zusätzliche Anreize schaffen
Ein Incentive ist ein zusätzlicher Anreiz, der Besucher:innen motiviert, die gewünschte Aktion auszuführen. Beispiele sind:
- Kostenloser Download (E-Book, Checkliste, Whitepaper usw.)
- Exklusive Rabatte oder Gutscheine
- Kostenlose Testversion oder Demos
- Versandkostenfreie Lieferung
Incentives erhöhen die wahrgenommene Wertigkeit Ihres Unternehmens und können die Conversion-Rate signifikant steigern.
Leadformulare: Einfach und übersichtlich
Möchte man Leads sammeln, ist das Formular ein zentrales Element. Wichtig ist, dass es möglichst einfach und nutzerfreundlich gestaltet ist:
- Nur notwendige Informationen verlangen
- Lange und komplizierte Formulare vermeiden
Social Proof: Vertrauen aufbauen
Menschen lassen sich von den Erfahrungen anderer beeinflussen. Social Proof kann helfen, Zweifel auszuräumen und Vertrauen zu schaffen. Beispiele sind:
- Kundenbewertungen und Testimonials
- Logos von bekannten Partnern oder Kunden
- Statistiken (“Über 10.000 zufriedene Kunden”)
- Auszeichnungen oder Zertifikate
Design: Klar, ansprechend und responsive
Das Design sollte visuell ansprechend sein, aber nicht von der Botschaft ablenken. Wichtig:
- Klarheit: Vermeiden Sie überladene Designs und halten Sie die Seite einfach und konkret.
- Lesbarkeit: Nutzen Sie klare Schriftarten und ausreichend große Texte.
- Responsive Design: Stellen Sie sicher, dass die Seite auf allen Geräten perfekt funktioniert – häufig kommt der Großteil des Traffics von mobilen Nutzer:innen.
Technische Performance
Eine optimale Landingpage lädt schnell und bietet ein reibungsloses Nutzererlebnis. Achten Sie darauf, dass:
- die Ladezeit der Seite unter 3 Sekunden liegt
- Bilder und Videos optimiert, bzw. komprimiert sind
- keine technischen Fehler auftreten (z.B. kaputte Links oder fehlerhafte Formulare)
Eine gründliche Technical-SEO-Analyse schützt sie vor den gröbsten Schnitzern.
Tracking und Optimierung: Daten als Schlüssel zum Erfolg

Eine erfolgreiche Landingpage basiert nicht auf Vermutungen oder dem Bauchgefühl, sondern auf datenbasierten Entscheidungen. Nur durch ein systematisches Tracking kann man herausfinden, wie die Seite performt, welche Elemente funktionieren und wo Optimierungspotenzial besteht. Tracking und Analyse sind daher essentiell, um die Conversion-Rate nachhaltig zu verbessern und das maximale Potenzial der Landingpage auszuschöpfen.
Ohne Tracking und Analyse bleibt der Erfolg Ihrer Landingpage dem Zufall überlassen. Nur durch die kontinuierliche Auswertung der Daten können Sie fundierte Entscheidungen treffen und gezielte Optimierungen vornehmen. Die richtigen Tools und KPIs helfen, die Bedürfnisse der Nutzer:innen besser zu verstehen und die Conversion-Rate langfristig zu steigern.
Um den Erfolg der Landingpage zu messen, sollte man die wichtigsten KPIs im Blick behalten:
Traffic-Quellen
Woher kommen die Besucher:innen meiner Landingpage? Mit der Antwort lässt sich analysieren, welche Marketingkanäle die besten Ergebnisse liefern.
Bounce-Rate
Die Absprungrate zeigt, wie viele Nutzer:innen die Seite sofort nach Aufrufen wieder verlassen, ohne eine Aktion auszuführen. Eine hohe Bounce-Rate deutet oft auf fehlende Relevanz oder ein schlechtes Nutzererlebnis hin.
Verweildauer und Scroll-Tiefe
Diese Metriken zeigen, wie lange Besucher:innen auf der Seite bleiben und wie viel vom Inhalt sie konsumieren. Längere Verweildauer und hohe Scrolltiefe deuten auf Interesse hin.
Conversion-Rate
Der wichtigste KPI! Wie viele Besucher:innen führen die gewünschte Aktion aus, z.B. eine Anmeldung, einen Kauf oder einen Download?
Interaktionsrate
Wie oft klicken Nutzer:innen auf Call-to-Actions, Formulare oder andere interaktive Elemente?
Exit-Rate
An welcher Stelle verlassen Nutzer:innen die Seite? Das hilft, Schwachstellen zu identifizieren.
Fazit: Erfolgreiche Landingpages sind keine Glückssache
Eine erfolgreiche Landingpage ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis sorgfältiger Planung, präziser Zielgruppenansprache und konsequenter Optimierung. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppe zu verstehen und diese in ein klares, überzeugendes Angebot zu übersetzen. Zentral ist die Fokussierung auf ein klares Ziel: Welche Aktion sollen Besucher:innen ausführen.
Setzen Sie bei der Erstellung die Kundenbrille auf: Social Proof, Incentives und relevante Inhalte schaffen Vertrauen, während klare Strukturen und eine intuitive Bedienung die Nutzererfahrung optimieren. Beachten Sie diese Grundprinzipien und werten regelmäßig Ihre Daten aus, können Sie Ihre Landingpage zu einer leistungsstarken Conversion-Maschine machen und damit den Erfolg Ihres gesamten Marketings entscheidend vorantreiben.