10 Dinge, die Sie über Pinterest wissen sollten

Pinterest hat sich zu einer beliebten Plattform entwickelt. Wir zeigen die 10 Dinge, die Sie über Pinterest unbedingt wissen müssen.

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Pinterest ist in aller Munde und die Plattform wächst, seit dem offiziellen Start im März 2010, rapide. Ob privater Nutzer, Blogger oder Unternehmen – die Möglichkeiten bei Pinterest sind groß! Nachfolgend finden Sie 10 Dinge, welche Sie unbedingt über die Neue Plattform wissen sollten.

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Darin erfahren Sie, wie Unternehmen die Plattform gekonnt für sich nutzen können!

  1. Was ist Pinterest
  2. Wie meldet man sich bei Pinterest an?
  3. Was ist der Unterschied zwischen Pinterest, FB, G+ und Twitter?
  4. Was macht Pinterest so interessant?
  5. Wie sehen die Nutzerzahlen von Pinterest aus?
  6. Die Geschlechterverteilung bei Pinterest?
  7. Wie kann ich Pinterest für mein Unternehmen nutzen?
  8. SEO/Social Media mit Pinterest?
  9. Gibt es vergleichbare Portale zu Pinterest?
  10. Welche Schattenseiten hat Pinterest?

Was ist Pinterest?

Egal, ob nun als Social Network oder Social Commerce bezeichnet, Pinterest steigert definitiv den eigenen Onlineauftritt.
Das Time Magazin listete Pinterest unter die 50 besten Websites des Jahres 2011.
Pinterest selbst hat auf seiner Facebook-Seite mittlerweile schon 1.669.068 Likes (28.03.2012) und 48.947 reden darüber (28.03.2012) – verglichen mit Apple, welche 1.551.030 Likes (28.03.2012) vorzeigen können und über welche 81.884 sprechen (28.03.2012), ist die Zahl für eine so neue Plattform enorm.

Pinterest – gerne auch als virtuelle Pinnwand bezeichnet – ist der moderne Blog ohne viele Worte.

Jeder Nutzer hat ein Profil und viele Boards, auf denen er der Welt mitteilen kann in welchen Bereichen seine Interessen liegen. Jedes Board wird einem Themengebiet zugewiesen und hat einen eigenen Namen. Als Nutzer kann man entweder selber Bilder  auf die Boards hochladen und auf diesem Weg pinnen oder sie bei Gefallen von anderer Leute Boards repinnen. Zusätzlich kann man immer auf dem Laufenden bleiben, indem man anderen Profilen oder nur ihren einzelnen Boards folgt. Vereinfacht wird das Folgen auch durch den Follow Button, welcher auf der eigenen Webseite eingebunden werden kann.
Wenn man sich bei Pinterest einloggt bekommt man die neuesten Pins der Pinners you follow, der Personen also, welchen man folgt und man kann sich durch diese scrollen.

Möchte man alle Pins, welche auf Pinterest neu hinzugekommen sind sehen klickt man auf die Kategorie Everything. Zudem kann man die Pins noch in Themengebiete unterteilen oder die Beliebtesten unter der Kategorie Popular betrachten. Wer noch keine Geschenke hat, bekommt die Möglichkeit noch schnell unter Gifts, in der richtigen Preiskategorie, nach dem passenden zu suchen.
Videos sind unter einer extra Kategorie gelistet, können aber nicht nochmals in Themengebiete unterteilt werden.

Die Bilder stammen meist von Blogs oder Webseiten und wurden dort mit dem Pin It Booklet für den Browser oder mit dem Pin It Button der jeweiligen Webseite auf das eigene Board gepinnt. Hinter jedem Bild auf Pinterest versteckt sich, bei einem Klick darauf, der Link zur Originalseite. Ausgenommen das Foto wurde von einem Computer oder Handy direkt auf Pinterest hochgeladen.

Neben den Pin und Repin Funktionen gibt es auch noch die Funktion, ein Bild zu Liken oder zu Kommentieren. Bei letzterer Aktion erscheint der Kommentar direkt unter dem Bild und ist für jeden sichtbar. Es ist jedoch nicht möglich, eine direkte Konversation via Nachrichten oder Chat zu führen.

Beim Pinnen und Repinnen hat man die Möglichkeit, die Pins direkt auf Facebook und Twitter zu teilen, vorausgesetzt, die Profile wurden vorher miteinander verbunden.

Android Nutzer müssen momentan noch mit der mobilen Website von Pinterest vorlieb nehmen, wohingegen sich iOS Nutzer schon an einer – sehr gelungenen, kostenlosen und praktischen – nativen App erfreuen dürfen. Eine native Android App ist laut Gerüchten jedoch schon in der Produktion.

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Wie meldet man sich bei Pinterest an?

Pinterest bietet bisher zwei Möglichkeiten dem Netzwerk beizutreten. Zum Einen durch Invites von Freunden, welche die Plattform schon nutzen – zum Anderen die Option sich mit seiner E-Mail Adresse auf die Warteliste einzutragen.

Ein paar Tage später erhält man dann eine E-Mail von Pinterest mit der Information, dass man nun die Möglichkeit hat, sich anzumelden und auf der Plattform mitzumischen. Späterer Nutzername und eine E-Mail Adresse sowie ein Passwort reichen aus, um ein Profil zu erstellen. Wer es noch schneller bevorzugt, kann sich mit seinem Facebook- oder Twitter- Profil anmelden und so gleichzeitig die Profile miteinander verbinden.

Was ist der Unterschied zwischen Pinterest, FB, G+ und Twitter?

Während man auf Facebook und Google+ alle persönlichen Daten teilen kann (und muss) stellt sich Pinterest, wie auch Twitter schon, in einem eher anonymen Gewand vor. Die Profildaten sind gering gehalten und auf den ersten Blick sind nur der Nutzername, eine eventuelle Profilbeschreibung, die aktuellen Repins, die Followers, die Following und die angelegten Boards zu sehen. Wer möchte kann sein Twitter-Profil, Facebook-Profil oder seine(n) Webseite/Blog mit seinem Pinterest Profil verlinken, wodurch dann jeweils ein Button neben dem Pinterest-Profilbild generiert wird. Ein kleiner Platz wird auch noch freigehalten für diejenigen, welche eine Profilbeschreibung hinterlegen wollen, sie erscheint dann unter dem Profilnamen – dies ist beispielsweise für Firmen eine wunderbare Möglichkeit, um sich kurz vorzustellen.

Im Vergleich zu Facebook und Google+ ist sowohl der Aufbau der Pinterest-Plattform, als auch der Aufbau der Profile für den Nutzer selbsterklärend, übersichtlich und strukturiert.
Wo bisher Informationen über Text (Posts/Tweets) verteilt wurden, ist das Augenmerk bei Pinterest auf Bilder und Videos gelegt. Bild- und Videobeschreibungen sind meist kurz gehalten und können – wenn richtig gemacht – für SEO Zwecke genutzt werden.

Das Pinnen wie auch das Repinnen geht schnell und unkompliziert und das Pin It Bookmarklet bzw. der Pin It und Repin Button helfen dabei.

Als häufiger Bonus für Pinterest wird von den Nutzern häufig genannt, dass sie annehmen, sie seinen schneller beim Scannen der Bild-Neuigkeiten als wenn sie Posts/Tweets überfliegen. Dadurch werden öfter „mal eben“ die Pins durchgeklickt.

Was macht Pinterest so interessant?

Die Entwicklung von sozialen Plattformen zeigt, dass der Nutzer weg von langen Texten – hin zum schnellen und kurzen Interagieren tendiert.
Wissenschaftlich bewiesen ist auch, dass der Mensch Bilder schneller und besser aufnimmt als Text – hier kommt Pinterest ins Spiel.

Nach dem Erfolg des Microblogging-Dienst Twitter, dem Durchbruch von Facebook und nach dem rasanten Anstieg der Google Plus-Nutzer, schafft es nun ein weiteres Netzwerk in die Herzen der Nutzer.
Die Forderung der Nutzer lautet: Ein hoher Grad an Bedürfnisbefriedigung mit einem niedrigen Grad an Aufwand – genau dies erfüllt auch Pinterest. Man kann allen zeigen was einem gerade gefällt – dies schnell und unkompliziert und am liebsten ohne viele Worte.

Vieleicht ist die Wandlung der Nutzerkultur, hin zum schnellen und unkomplizierten Mitteilen, genau der Punkt, weshalb Pinterest laut Alexa – The Web Information Company mittlerweile auf Platz 57 (28.03.2012) der meist besuchten Websites der Welt ist. Die Zahlen steigen schnell. Im Januar war Pinterest noch auf Platz 162 (17.01.2012).

Die immense Steigerung der Nutzer hatte auch zur Folge, dass Pinterest im Februar 2012 laut dem Monatsbericht von Shareaholic  zum ersten Mal Twitter beim Link-Traffic überholt hat.

Wie sehen die Nutzerzahlen von Pinterest aus?

Im Mai 2011 waren es nur ein paar hunderttausende Nutzer, heute – rund eineinhalb Jahre später –  verzeichnet Pinterest in den USA rund 10,5 Mio. Nutzer und rund 12 Mio. Unique Visitors. In Deutschland sind es ca. 700.000 Nutzer.
Bemerkenswert: Rund 1/5 der Nutzer schauen mindestens einmal täglich auf der Plattform vorbei.
Die Menge der Menschen, welche man mit Pinterest erreichen kann, steigt  also von Tag zu Tag und es ist bisher auch noch kein Ende in Sicht.

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Die Geschlechterverteilung bei Pinterest?

Recht schnell, nachdem man Pinterest beigetreten ist, fällt einem auf, dass man von den Themen Kochen, Schmuck, Mode, Beauty, Haus-Dekoration, DoItYourself und Hochzeit überhäuft wird. Hier zeigt sich aber sehr schön das Phänomen Pinterest.
Wo bisher in sozialen Netzwerken männliche Nutzer als erstes und in der Mehrzahl vertreten waren, hat Pinterest eine Kehrtwende vollzogen. Der durchschnittliche Pinterest Nutzer ist weiblich und zwischen 18 bis 34 Jahre alt. Pinterest verzeichnet aktuell ca. 68% weibliche Nutzer.

Wie kann ich Pinterest für mein Unternehmen nutzen?

Es gibt als Unternehmen verschiedene Möglichkeiten Pinterest zu nutzen.

Zuerst ist es wichtig, ein Profil anzulegen und dieses in verschiedene Boards zu unterteilen, beispielsweise in die Angebotsbereiche des Unternehmens.

Auf jedem Board sollte mindestens ein Bild oder Video liegen, da leere Boards für Follower unattraktiv sind.

Desweiteren sollten die Möglichkeiten der Boards ausgenutzt werden. Wenn das Profil geöffnet wird, sind je Board immer ein größeres Bild und waagerecht darunter 4 kleinere Bilder zu sehen.  Als Schlussfolgerung werden also bei 50 Bildern nicht 5 Boards mit 10 Pins sondern lieber 10 Boards mit 5 Pins erstellt, so kann der Nutzer, ohne viel zu Klicken, gleich eine Übersicht über das Unternehmensprofil bekommen. Zusätzlich wird der Focus auf mehrere größere Bilder gelenkt.

Beachtet sollte werden, dass die Bilder und Videos direkt von der eigenen Webseite oder vom eigenen Shop aus gepinnt werden, damit der URL hinter dem Bild den richtigen Pfad hat.

Als Beispiel können Sie sich hierzu das VERDURE Medienteam Pinterest-Profil anschauen.

Zusätzlich sollten die Follow und Pin It Button direkt auf der Webseite eingebaut werden.

Wichtig ist auch in den bisher erfolgreichen Social Networks das neue Pinterest-Profil zu bewerben, um mehr Traffic auf Pinterest zu generieren.

Bei nonmaterial Unternehmen im B2C Bereich ist die wohl am meisten genutzte Form das Veröffentlichen von Werbeplakaten oder Flyern. Diese werden dann bei Gefallen durch einen Repin verbreitet und so erreicht man auf kurzen/schnellen Wegen noch mehr Menschen. Ein gutes Beispiel hierfür hat das HRS Hotelportal zu präsentieren.

Bei material Unternehmen im B2C Bereich bietet es sich an, Produktbilder in den Umlauf zu bringen. So werden Nutzer aufmerksam und Kunden können gleich auf die Webseite oder den Shop geleitet werden. Ein merkenswertes Beispiel hierfür ist Lovely Books.

Eine weitere Möglichkeit ist, das Unternehmensimage durch Pinterest aufzubessern, indem nicht nur Werbung oder Kampagnen, sondern auch Boards mit Bildern von Events oder Backstage Bilder des Unternehmens präsentiert werden.

Immer gern gesehen ist auch Crowdsourcing bei Nutzern. Als Unternehmen kann ein Aufruf gestartet werden. Beispielsweise sollen Nutzer Bilder von dem Produkt, gegebenenfalls mit sich selber, pinnen und dem Unternehmensprofil folgen. Das Unternehmen repinnt all diese Bilder dann auf einem eigenen Board und schafft so eine Zugehörigkeit der Nutzer zu Ihrem Unternehmen und macht andere Nutzer auf sich aufmerksam.

Beachten sollten man auch, dass man anderen sowohl folgen, als auch deren Pins liken und kommentieren sollte, da sonst der Eindruck entsteht, dass nur auf eigene Werbung aus sei. Dies ist in der Pinterest-Community nicht gern gesehen – lesen Sie hierzu auch die Pin Etiquette. Das Following von ganzen Profilen oder auch nur Boards hat auch den wunderbaren Nebeneffekt, dass die Gefolgten sich öfter das Unternehmensprofil ansehen und somit wiederrum mehr Traffic generiert wird. Zusätzlich bekommt man durch viel Interaktion, via Repin, Like, oder Kommentieren der Nutzer, mit den  eigenen Bildern die Chance, dass das Bild unter der Kategorie Popular erscheint und so noch mehr Nutzer auf das eigene Profil bringt.

Mit der URL “http://pinterest.com/source/URL/” kann sich ein Überblick verschafft werden, welche Pins bereits von der eigenen Webseite auf Pinterest gepinnt wurden. Einfach URL mit Ihrer Domain ohne www. ersetzten und schon wissen Sie, was Pinterest schon lange weiß. Folgend als Beispiel die Liste der CNN Webseite www.cnn.com: http://pinterest.com/source/cnn.com/ .

SEO/Social Media mit Pinterest?

Pinterest wird für Unternehmen immer interessanter da es, unter anderem auch, einen hohen Grad an Traffic erzeugt, mit „do follow“ Links im Bereich SEO einsetzbar ist und den Onlineauftritt des Unternehmens vergrößert.
Wichtig ist auch zu wissen, dass alle URLs der gepinnten Bilder bei Pinterest automatisch auf „NoFollow“ gesetzt sind, jedoch können in der Bildbeschreibung noch „DoFollow“ Links gesetzt werden.
Wenn Sie sich als Unternehmen entschlossen haben auf Pinterest aktiv zu werden sollten mitunter folgende Punkte beachtet werden.

  • Ist der Profilname eindeutig?
  • Ist das Profilbild aussagekräftig?
  • Wurde darauf geachtet, dass das Profil bei der Erstellung für Suchmaschinen auf sichtbar gesetzt wurde?
  • Ist die Profilbeschreibung aussagekräftig?
  • Ist das Pinterest- Profil mit meinem Facebook- Profil, Twitter- Profil und meiner Unternehmensseite verknüpft?
  • Wird in den vorhandenen Kanälen genug Werbung für das Pinterest-Profil gemacht?
  • Wurde ein Follow Button auf die eigene Webseite eingebaut?
  • Ist der Pin It Button auf der Webseite eingebaut, sodass der Produktseiten URL beim Pin von der Webseite hinterlegt ist?
  • Wurde mit den embed-Codes der eigenen Pins Backlinks auf der eigenen Webseite erzeugt?
  • Haben die Boards eine eindeutige Benennung?
  • Sind die Boards den richtigen Kategorien zugeordnet?
  • Ist in jedem Board mindestens ein Pin vorhanden?
  • Sind qualitativ hochwertige und übersichtliche Bilder meiner Produkte vorhanden?
  • Ist genug Material vorhanden, um bei Pinterest einen stetigen Auftritt zu haben?
  • Folgt man genug Personen, welche sich für das Thema interessieren, die Bilder repinnen und dem Profil folgen?
  • Wurden Fragen in die Textbeschreibung eingebaut, sodass eine Nutzerinteraktion mit den Pins zustande kommt?
  • Ist der URL bei selbsterstellten Pins in die Bildbeschreibung eingebaut?
  • Wurden einschlägige Keywords bei den Beschreibungen benutzt?
  • Wurden nicht zu viele Links in Kommentare eingefügt, sodass man nicht als Spam gilt?
  • Werden genug fremde Pins per Repin gepostet, Likes gesetzt und neutrale Kommentare geschrieben, damit das Profil nicht als Spam gilt?

Gibt es vergleichbare Portale zu Pinterest?

So schnell „neue“ und erfolgreiche Ideen geboren werden, so schnell lassen auch die Nachahmer nicht auf sich warten.
Hier ein kleiner Auszug von Webseiten, welche sehr offensichtlich an Pinterest angelehnt sind (und dies teilweise auch kommunizieren):

Manche Entwickler haben sich wohl nach Gleichberechtigung gesehnt, folgend präsentieren wir die Versuche, eine Pinterest-Männerwelt aufzubauen:

 Welche Schattenseiten hat Pinterest?

Pinterest hat bisher noch kein offizielles, eigenes Geschäftsmodell. Durch heimliche Affiliate-Links wurden bisher Einnahmen generieren.  Ein guter Ansatz, um Geld zu verdienen, aber dieser Ansatz wurde leider nicht offen kommuniziert.

Das „Pinnen“ oder „Repinnen“ bei Pinterest verstößt, ohne Einwilligung des Urhebers, gegen das Urheberrecht.

Die konkrete Problematik bei Pinterest entsteht durch das Erstellen von Duplikaten der Bilder auf den eigenen Servern von Pinterest. Die Bilder werden somit nicht direkt eingebettet und verlinkt – sondern kopiert. Der technische Hintergrund in der Urheberrechtsfrage wird von Thomas Schwenke auf t3n verständlich dargestellt.

Für Seitenbetreiber, welche ihre Bilder schützen möchten, gibt es mittlerweile eine Opt-out Funktion.
Den HTML-Code findet man bei Pinterest unter About/Help/Getting Started.

HTML-Kennzeichnung zum Schutz vor Pinterest

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit Pinterest und freuen uns über Kommentare und kreatives Feedback!

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Wir sind Enthusiasten der digitalen Welt. Als Digitalagentur wollen wir unsere Leser mit dieser Begeisterung anstecken. Dazu packen wir Themen, Trends und Technologien an, die unser aller Leben und Arbeiten betreffen und leichter machen können. Unverschnörkelt geben wir wertvolle Updates und schaffen Orientierung zu digitalen Lösungen von heute und morgen.

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